23 research outputs found

    Code for competence - Programmieren für Zweitklässler mit ScratchJr

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    Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen

    Spezifikation von Variabilität in automatisch bewerteten Programmieraufgaben

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    Wir beschreiben eine Möglichkeit, Variationspunkte und deren Varianten in automatisiert bewerteten Programmieraufgaben zu spezifizieren. Solche Variationspunkte kommen bei individualisierbaren Programmieraufgaben zum Einsatz, bei denen jede Studentin und jeder Student eine eigene Variante einer Programmieraufgabe erhält. Die Varianten werden automatisch gebildet, indem an definierten Variationspunkten immer wieder andere, konkrete Werte eingesetzt werden. Schon bei sehr einfachen Aufgaben bestehen Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Variationspunkten, die bei der Wahl der konkreten Werte zu berücksichtigen sind. Zudem kann die Menge der gültigen Werte auch bei einfachen Aufgaben so groß werden, dass die vollständige Auflistung aller Wertkombinationen an Ressourcengrenzen scheitert. Die vorgestellte Spezifikation verwendet eine kompakte und für Aufgabenautoren verständliche Sprache, die eine automatische Auswahl von korrekten, den Abhängigkeiten gehorchenden Wertekombinationen ermöglicht. Die Sprache ist unabhängig von den Erfordernissen eines bestimmten Autobewerters und versetzt Frontend- und Backendsysteme in verschiedenen technischen Ökosystemen in die Lage, ausgewählte Werte einer sehr großen Wertemenge zu generieren, deren Abhängigkeiten zu prüfen, sowie ggf. bestimmte Wertbelegungen in einem benutzerfreundlichen Dialog auszuwählen. Wir unterstützen Variationspunkte mit endlichen Mengen vorzugebender diskreter Werte sowie kontinuierliche Wertebereiche, die durch eine vorzugebende Anzahl von Samples diskretisiert werden. Wir beschäftigen uns insbesondere mit der Frage, wie lange Auflistungen gültiger Wertkombinationen durch die Angabe von Ableitungsvorschriften ersetzt werden können. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf eine redundanzfreie Beschreibung der Variantenmenge. Die Notation setzt auf XML und Javascript in der Annahme, dass diese Technologien in allen beteiligten Systemen zur Verfügung stehen können

    Systeme zur automatisierten Bewertung von Programmen und das ProFormA-Aufgabenaustauschformat

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    Das im Rahmen des niedersächsischen Qualitätspakt Lehre Projektes eCompetence and Utilities for Learners and Teachers (eCult/eCult+)1 stattfindende Projekt ProFormA2 beschäftigt sich im Wesentlichen mit Systemen zur automatisierten Bewertung von Lösungen zu Programmieraufgaben, die im Rahmen der Programmierausbildung an Universitäten eingesetzt werden. Diese Systeme (Grader) können individuelles, automatisiert generiertes Feedback zu in digitaler Form eingereichten Lösungen zur Verfügung stellen, das sowohl Studierenden als auch Lehrenden zeitnah einen Überblick über Lernfortschritte und mögliche Lernhürden bietet. (DIPF/Orig.

    Direct Evidence for Packaging Signal-Mediated Assembly of Bacteriophage MS2

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    Using cross-linking coupled to matrix-assisted laser desorption/ionization mass spectrometry and CLIP-Seq sequencing, we determined the peptide and oligonucleotide sequences at the interfaces between the capsid proteins and the genomic RNA of bacteriophage MS2. The results suggest that the same coat protein (CP)-RNA and maturation protein (MP)-RNA interfaces are used in every viral particle. The portions of the viral RNA in contact with CP subunits span the genome, consistent with a large number of discrete and similar contacts within each particle. Many of these sites match previous predictions of the locations of multiple, dispersed and degenerate RNA sites with cognate CP affinity termed packaging signals (PSs). Chemical RNA footprinting was used to compare the secondary structures of protein-free genomic fragments and the RNA in the virion. Some PSs are partially present in protein-free RNA but others would need to refold from their dominant solution conformations to form the contacts identified in the virion. The RNA-binding peptides within the MP map to two sections of the N-terminal half of the protein. Comparison of MP sequences from related phages suggests a similar arrangement of RNA-binding sites, although these N-terminal regions have only limited sequence conservation. In contrast, the sequences of the C-termini are highly conserved, consistent with them encompassing pilin-binding domains required for initial contact with host cells. These results provide independent and unambiguous support for the assembly of MS2 virions via a PS-mediated mechanism involving a series of induced-fit viral protein interactions with RNA

    E-Assessment mit Graja – ein Vergleich zu Anforderungen an Softwaretestwerkzeuge

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    Die automatisierte Bewertung studentischer Übungsabgaben in Programmieren-Lehrveranstaltungen weist Parallelen zum automatisierten Test in der professionellen Softwareentwicklung auf. Allerdings muss ein Autobewerter (Grader), um lernförderlich zu sein, andere Zielsetzungen erfüllen als üblicherweise im professionellen Softwaretest eingesetzte Analyse- und Testwerkzeuge. Dieser Beitrag identifiziert wesentliche Unterschiede und beschreibt, wie sich diese Unterschiede in dem an der Hochschule Hannover entwickelten und seit mehreren Jahren im Einsatz befindlichen Autobewerter "Graja" niederschlagen

    Graja - Autobewerter für Java-Programme

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    In diesem Bericht wird der Autobewerter Graja für Java-Programme vorgestellt. Wir geben einen Überblick über die unterstützten Bewertungsmethoden sowie die beteiligten Nutzerrollen. Wir gehen auf technische Einzelheiten und Randbedingungen der in Graja eingesetzten Bewertungsmethoden ein und zeigen die Einbindung von Graja in eine technische Gesamtarchitektur. An einem durchgehenden Beispiel stellen wir die Struktur einer Programmieraufgabe sowie die von Graja unterstützten Feedback-Möglichkeiten dar. Informationen zum bisherigen Einsatz des Graders runden den Bericht ab

    Bewertungsaspekte und Tests in Java-Programmieraufgaben für Graja im ProFormA-Aufgabenformat

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    Ein Autobewerter für von Studierenden eingereichte Programme führt die im ProFormA-Aufgabenformat sequentiell spezifizierten "Tests" aus, um die Einreichung zu prüfen. Bzgl. der Interpretation und Darstellung der Testausführungsergebnisse gibt es derzeit keinen graderübergreifenden Standard. Wir beschreiben eine Erweiterung des ProFormA-Aufgabenformats um eine Hierarchie von Bewertungsaspekten, die nach didaktischen Aspekten gruppiert ist und Referenzen auf die Testausführungen besitzt. Die Erweiterung wurde in Graja umgesetzt, einem Autobewerter für Java-Programme. Je nach gewünschter Detailaufschlüsselung der Bewertungsaspekte müssen in der Konsequenz Testausführungen in Teilausführungen aufgebrochen werden. Wir illustrieren unseren Vorschlag unter Einsatz der Testwerkzeuge Compiler, dynamischer Softwaretest, statische Analyse sowie unter Einsatz menschlicher Bewerter

    Code for competence - Programmieren für Zweitklässler mit ScratchJr

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    Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen

    Eine Java-Bibliothek zur Spezifikation von Variabilität in automatisch bewerteten Programmieraufgaben

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    Wir führen schrittweise in den Einsatz einer Java-Bibliothek ein, um Variationspunkte und deren Wertemengen in automatisiert bewerteten Programmieraufgaben zu spezifizieren und als XML-Datei zu exportieren. Solche Variationspunkte kommen bei individualisierbaren Programmieraufgaben zum Einsatz, bei denen jede Studentin und jeder Student eine eigene Variante einer Programmieraufgabe erhält

    On The Partitionability Of Hierarchical Radiosity

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    The Hierarchical Radiosity Algorithm (HRA) is one of the most efficient sequential algorithms for physically based rendering. Unfortunately, it is hard to implement in parallel. There exist fairly efficient shared-memory implementations but things get worst in a distributed memory (DM) environment. In this paper we examine the structure of the HRA in a graph partitioning setting. Various measurements performed on the task access graph of the HRA indicate the existance of several bottlenecks in a potential DM implementation. We compare “optimal ” partitioning results obtained by the partitioning software Metis with a trivial and a spatial partitioning algorithm, and show that the spatial partitioning copes with most of the bottlenecks well.
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